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Datum:23.09.12
Titel:kaltesonne.de v. 22.09.2012: Klimamodelle schaffen es nicht, die realen Regentrends zu modellieren und unterschätzen die natürliche Variabilität
Link:www.kaltesonne.de/?p=5660
Details1:Es ist kein Geheimnis, dass sich die Regenmengen einzelner Regionen im Laufe der Zeit verschieben können. Wo man früher zuverlässig mit Niederschlägen rechnen konnte, herrscht vielleicht jetzt ein erhöhtes Dürrerisiko. In anderen Gebieten mag der Regen hingegen zugenommen zu haben. Es liegt auf der Hand, nach den Ursachen dieser Verschiebungen zu fragen. Gibt es eigentlich einen stabilen Idealzustand, wobei jegliche Abweichungen vom Menschen verursacht sein müssen? Oder muss man mit natürlichen Zyklen rechnen, die auch ganz ohne menschliches Zutun das Regengeschehen oszillieren lässt?
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